Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Veranstaltungen an der Universität im Januar 2019

Nummer 186/2018 vom 14. Dezember 2018
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) veranstaltet auch im Januar wieder Ausstellungen, Führungen und Tagungen. Sie erhalten im Folgenden eine Auswahl. Eine vollständige Übersicht finden Sie im Internet unter: www.veranstaltungen.uni-halle.de.

Universitätsgottesdienst mit der Predigt "Neuanfang"
Sonntag, 6. Januar 2019, 18 - 19 Uhr
St. Laurentius Kirche
Am Kirchtor 2, 06108 Halle (Saale)

Am 6. Januar findet um 18 Uhr der Universitätsgottesdienst in der St. Laurentiuskirche statt. Die Predigt "Neuanfang" (Philipper 3, 7-11) hält Hildegard Hamdorf-Ruddies (Institut für Praktische Theologie). Die musikalische Gestaltung übernehmen Wolfgang Kupke an der Orgel und Paul Kaczorowski mit der Klarinette.

Weitere Informationen: https://www.theologie.uni-halle.de/ugd/

Ansprechpartner:
Ute Kinder
Telefon: +49 345 55-23050
E-Mail: ute.kinder@theologie.uni-halle.de

 

Vortrag | Ulrike Hanstein: Learning to 'relate' - Feministische Praktiken in Kunst und Bildung
Dienstag, 8. Januar 2019, 18 - 20 Uhr
Melanchthonianum, HS XVIII
Universitätsplatz 9, 06108 Halle (Saale)

Der Vortrag von Ulrike Hanstein aus Jena befasst sich mit den Bildungszielen, mit den Arbeitsweisen und mit der Überlieferung des Feminist Studio Workshop. Das von Judy Chicago, Sheila Levrant de Bretteville und Arlene Raven entwickelte Studienprogramm für Künstlerinnen nahm im Herbst 1973 in Los Angeles seine Arbeit auf. In Auseinandersetzung mit einer Videodokumentation von Pam MacDonald, Susan Mogul und Sheila Ruth untersucht der Vortrag die verkörperten Performances des Engagements und die kollektiven Handlungsformen, die feministische Kunst- und Bildungsprozesse mit politischen Emanzipationsbewegungen verknüpfen.

Weitere Informationen: https://www.gleichstellung.uni-halle.de/projekte/gender.bildet/

Ansprechpartner:
Dayana Lau
Telefon: +49 345 55-21442
E-Mail: gender.bildet@uni-halle.de

 

Film und Diskussion: 1000 Arten Regen zu beschreiben
Mittwoch, 9. Januar 2019, 18 - 21 Uhr
Luchskino am Zoo
Seebener Straße 172, 06114 Halle (Saale)

Mike hat sich seit Wochen in seinem Zimmer eingeschlossen und meidet jeden Kontakt mit seiner Familie. Nur kleine Nachrichten, in denen er in knappen Worten aktuelle Regenphänomene beschreibt, bilden ein letztes dünnes Band der Kommunikation; ein Band an das sich alle Hoffnungen knüpfen. Die seiner Schwester Miriam, die sich von Mike im Stich gelassen fühlt, seiner Mutter Susanne, die in ihrer Angst den Sohn zu verlieren Halt in Regelmäßigkeit und Geduld sucht und des Vaters Thomas, den Hilflosigkeit und Verzweiflung zunehmend in die Wut treiben. Durch das Motiv des Regens und der verschlossenen Türen erschließt der Film ein Familiendrama, in dem alle Protagonisten eigene Wege zum Umgang mit dieser Situation finden müssen und deren gemeinsames Ziel, der Erhalt der Familie, in immer weitere Ferne zu rücken scheint.

Die Filmreihe "eMERgency in cinema - Medizin, Ethik und Recht im Film" präsentiert bereits zum fünften Mal eine Auswahl von Filmen, in denen ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit medizinischer Praxis im Zentrum stehen. Neben der Filmvorführung zu "1000 Arten Regen zu beschreiben" wird es eine kurze Einführung sowie eine spätere Diskussion mit Dr. Stephan Röttig vom Universitätsklinikum Halle geben.

Ansprechpartner:
Interdisziplinäres Zentrum Medizin-Ethik-Recht
Telefon: +49 345 55-23142
E-Mail: mer@jura.uni-halle.de

 

Vortrag | Ulrike Müßig: Verfassungsdiskurse der Aufklärung
Mittwoch, 9. Januar 2019, 18.15 - 20 Uhr
Christian-Thomasius-Zimmer
Franckeplatz 1, Haus 54, 06110 Halle (Saale)

Abstrakt ist der Anteil einer im Wesentlichen säkularen, rational begründeten und sich mehr und mehr am Einzelnen orientierenden Jurisprudenz an der Aufklärung bekannt. Doch was heißt das genau? Im 18. Jahrhundert vollzieht sich eine Juridifizierung der Lebenswelt, die vom juristischen Diskurs ausgeht, aber nicht auf ihn beschränkt bleibt. Juristische Formen und Formeln prägen sachlich-direkt und/oder analogisch-indirekt das philosophische Denken ebenso wie die Vorstellungen von sozialen Formationen und Verkehrsformen.

Sollte man deshalb eher von einer Aufklärung der Jurisprudenz oder umgekehrt von einer Juridifizierung der Aufklärung sprechen? Oder handelt es sich in beiden Fällen um eine ex-post-Zuschreibung, die juristische Phänomene im Nachhinein - etwa durch Analogisierungen - als aufklärerisch attribuiert? Die Vortragsreihe zielt darauf, den Aufklärungsbegriff genauer zu konturieren und dabei spezifische, in diesem Fall: rechtliche Leistungen der Aufklärung deutlich werden lassen, die gemeinhin für politisch unverzichtbar gehalten werden, und dies bis heute.

Im Rahmen der Vorlesungsreihe spricht Prof. Dr. Ulrike Müßig (Passau) zum Thema "Verfassungsdiskurse der Aufklärung". 

Weitere Informationen: http://www.izea.uni-halle.de/veranstaltungen/vortragsreihe-wintersemester-201819.html

Ansprechpartner:
Josephine Zielasko
Telefon: +49 345 55-21771
E-Mail: Josephine.Zielasko@izea.uni-halle.de

 

Vortrag | Kai Wohlfahrt: Schlaganfall - Erkennen und Behandeln
Donnerstag, 10. Januar 2019, 18 - 19.30 Uhr
Universitätsklinikum Halle, Hörsaal 1 und 2, FG06, U02
Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Im Rahmen der Ringvorlesung "Die humane Altersgesellschaft: medizinische und soziale Herausforderung" spricht PD Dr. Kai Wohlfarth von der Uni Halle zum Thema "Schlaganfall: Erkennen und Behandeln". 

Weitere Informationen: http://www.izah.uni-halle.de/ringvorlesungen/

Ansprechpartner:
Marion Kröbel
Telefon: +49 345 55-75282
E-Mail: marion.kroebel@uk-halle.de

 

Vortrag | Michael Strebel: Der schweizerische Parlamentarismus im Kontext der direkten Demokratie
Freitag, 11. Januar 2019, 12.30 - 14.30 Uhr
Steintorcampus, 1. OG, Hörsaal III (R 1.31.0), Eingang C2 (vom Campus aus)
Emil-Abderhalden-Straße 26/27, 06108 Halle (Saale)

Direkte Demokratie und Beteiligung des Volkes an politischen Entscheidungen sind Postulate, die von unterschiedlichen Akteuren - beispielsweise in Deutschland oder Österreich - vermehrt gefordert werden. Der Vortrag untersucht das Zusammenspiel zwischen direkter Demokratie und Parlamentarismus in der Schweiz (National- und Ständerat) und geht der Frage nach, ob das geringe Ausmaß der Beteiligung der Bürger als Ausdruck einer Parlamentarismuskritik gesehen werden kann.

Dr. Michael Strebel, Ratssekretär und Leiter Parlamentsdienste des Solothurner Kantonsrates, spricht im Rahmen der Seminar-Reihe "Kritik, Kontrolle, Alternativen: Wie leistungsfähig ist die parlamentarische Opposition?" und "Wie arbeitet der Deutsche Bundestag?" zum Thema "Der schweizerische Parlamentarismus im Kontext der direkten Demokratie". 

Weitere Informationen: https://regierungslehre.politik.uni-halle.de/

Ansprechpartner:
PD Dr. Stephan Bröchler
Telefon: +49 345 55-24222
E-Mail: stephan.broechler@politik.uni-halle.de

 

"Rektorat im Dialog" mit der Philosophischen Fakultät I
Dienstag, 15. Januar 2019, 12 - 14 Uhr
Steintor Campus, Hörsaal I
Adam-Kuckhoff-Straße 35, 06108 Halle (Saale)

In der jeweils zweistündigen Runde - einem von Rektor Tietje moderierten offenen Forum - wird zum einen das Rektorat seine Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung der Universität präsentieren, zum anderen der jeweilige Dekan bzw. die Dekanin die Fakultät vorstellen. Vor allem aber besteht für das Publikum die Möglichkeit, den Rektoratsmitgliedern Fragen zu stellen und mit ihnen ins Gespräch über die Universität zu kommen. Geplant ist, dass der Rektor, die Prorektoren Prof. Dr. Johanna Mierendorff (Personalentwicklung und Struktur), Prof. Dr. Wolfgang Paul (Forschung) und Prof. Dr. Wolf Zimmermann (Studium und Lehre) sowie Kanzler Markus Leber an den Gesprächsrunden teilnehmen.

Eingeladen sind alle Mitglieder der jeweiligen besuchten Fakultät: Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter, nichtwissenschaftliches Personal sowie die Professorinnen und Professoren.

Ansprechpartner:
Katrin Rehschuh
Telefon: +49 345 55-21002
E-Mail: katrin.rehschuh@rektorat.uni-halle.de

 

Theologische Tage 2019 | Deus ex machina - Künstliche Intelligenz als theologische Herausforderung
Mittwoch, 16. Januar 2019 & Donnerstag, 17. Januar 2019
Franckesche Stiftungen, Haus 30
Franckeplatz 1, Haus 30, 06110 Halle (Saale)

Forschung und Entwicklung von Systemen mit künstlicher Intelligenz haben in den letzten Jah­ren große Fortschritte gemacht. Selbstlernende Programme spielen besser Schach als Menschen, erkennen Emotionen, können in Tests oft nicht von Menschen unterschieden werden. Sie entwickeln sich selbständig weiter. Das wirft die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen künstlicher Intelli­genz auf. Welche Rolle spielt sie heute schon? Kann sie Menschen ersetzen? Wird sie uns verändern, gar über uns hinausführen? Kann sie für religiöse Voll­züge und geistliche Handlungen eingesetzt wer­den? Manches, was in den Medien für Aufregung sorgt, klingt wie Science-Fiction, anderes ist längst Realität und Teil unseres Alltags geworden. Die Theologischen Tage 2019 wollen informieren und zur Diskussion anregen, aber auch das eine oder andere Neue ausprobieren. Wenn Sie Ihr Smartpho­ne oder Ihren Laptop mitbringen, können Sie sich interaktiv beteiligen.

Weitere Informationen: https://www.theologie.uni-halle.de/theoltage/

Ansprechpartner:
Dr. Hagen Findeis
Telefon: +49 345 55-23035
E-Mail: hagen.findeis@theologie.uni-halle.de

 

Universitätsgottesdienst mit der Predigt "Beförderung"
Donnerstag, 17. Januar 2019, 18 - 19 Uhr
Marktkirche "Unser Lieben Frauen"
An der Marienkirche 2, 06108 Halle (Saale)

Am 17. Januar findet um 18 Uhr der Universitätsgottesdienst in der Marktkirche "Unser Lieben Frauen" statt. Die Predigt "Beförderung" (Matthäus 16, 13-19) hält Prof. Dr. Annette Weissenrieder (Institut für Neues Testament). Die musikalische Gestaltung übernehmen die Hallenser Madrigalisten und Wolfgang Kupke an der Orgel.

Weitere Informationen: https://www.theologie.uni-halle.de/ugd/

Ansprechpartner:
Ute Kinder
Telefon: +49 345 55-23050
E-Mail: ute.kinder@theologie.uni-halle.de

 

Vortrag | Sabine Andresen: Sprechen und Schweigen in der Erziehungswissenschaft
Montag, 21. Januar 2019, 18.15 - 20 Uhr
Franckesche Stiftungen, Haus 31, Konferenzraum des ZSB
Franckeplatz 1, Haus 31, 06108 Halle (Saale)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Hallesche Abendgespräche zu Schule und Bildung" des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung spricht Prof. Dr. Sabine Andresen von der Uni Frankfurt zum Thema mit dem vollständigen Titel "Sprechen und Schweigen in der Erziehungswissenschaft - Erkenntnisse aus der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt".

Weitere Informationen: https://www.zsb.uni-halle.de/

Ansprechpartner:
Dr. Ulrike Deppe
Telefon: +49 345 55-21703
E-Mail: ulrike.deppe@zsb.uni-halle.de

 

"Rektorat im Dialog" mit der Naturwissenschaftlichen Fakultät III
Dienstag, 22. Januar 2019, 12 - 14 Uhr
Institut für Chemie, Hörsaal 1.01 "Jacob Volhard"
Theodor-Lieser-Straße 9, 06120 Halle (Saale)

In der jeweils zweistündigen Runde - einem von Rektor Tietje moderierten offenen Forum - wird zum einen das Rektorat seine Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung der Universität präsentieren, zum anderen der jeweilige Dekan bzw. die Dekanin die Fakultät vorstellen. Vor allem aber besteht für das Publikum die Möglichkeit, den Rektoratsmitgliedern Fragen zu stellen und mit ihnen ins Gespräch über die Universität zu kommen. Geplant ist, dass immer der Rektor, die Prorektoren Prof. Dr. Johanna Mierendorff (Personalentwicklung und Struktur), Prof. Dr. Wolfgang Paul (Forschung) und Prof. Dr. Wolf Zimmermann (Studium und Lehre) sowie Kanzler Markus Leber an den Gesprächsrunden teilnehmen.

Eingeladen sind alle Mitglieder der jeweiligen besuchten Fakultät: Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter, nichtwissenschaftliches Personal sowie die Professorinnen und Professoren.

Ansprechpartner:
Katrin Rehschuh
Telefon: +49 345 55-21002
E-Mail: katrin.rehschuh@rektorat.uni-halle.de

  

Vortrag | Rafia Harzer: If It Isn't Intersectional, It Isn't Feminism
Dienstag, 22. Januar 2019, 18 - 20 Uhr
Melanchthonianum, HS XVIII
Universitätsplatz 9, 06108 Halle (Saale)

Im Vortrag von Rafia Harzer aus Berlin soll geschildert werden, inwiefern der Ansatz der Intersektionalität es anstrebt, Entwertungen von unterdrückten Stimmen sichtbar zu machen und warum Intersektionalität eine wesentliche Basis des Feminismus ist. Der Vortrag ist organisiert von der Hochschulgruppe Halle Postkolonial.

Weitere Informationen: https://www.gleichstellung.uni-halle.de/projekte/gender.bildet/

Ansprechpartner:
Dayana Lau
Telefon: +49 345 55-21442
E-Mail: gender.bildet@uni-halle.de

 

Vortrag | Torsten Schubert: Kognitives Training und Multitaskingfähigkeiten beim Menschen
Donnerstag, 24. Januar 2019, 18 - 19.30 Uhr
Universitätsklinikum Halle, Hörsaal 1 und 2, FG06, U02
Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Im Rahmen der Ringvorlesung? "Die humane Altersgesellschaft: medizinische und soziale Herausforderung" spricht Prof. Dr. Torsten Schubert von der Uni Halle zum Thema "Kognitives Training und Multitaskingfähigkeiten beim Menschen". 

Weitere Informationen: http://www.izah.uni-halle.de/ringvorlesungen/

Ansprechpartner:
Marion Kröbel
Telefon: +49 345 55-75282
E-Mail: marion.kroebel@uk-halle.de

 

Vortrag | Jan Delhey: Happier Together - Die Bedeutung von sozialem Zusammenhalt für das subjektive Wohlbefinden
Donnerstag, 24. Januar 2019, 18.15 - 19.45 Uhr
Steintor Campus, Hörsaal I
Emil-Abderhalden-Straße 25, 06108 Halle (Saale)

Eigensucht und soziale Kälte, ungleich verteilte Lebenschancen und inhumane Verhaltensweisen waren und sind im Alltagsleben allgegenwärtig. Der Begriff des sozialen Zusammenhalts ist dazu ein programmatischer Gegenentwurf. Er drückt die wertbezogene Absicht aus, dem Auseinanderdriften der Gesellschaft und der Gefahr ihrer inneren Zementierung in ein Oben und ein Unten entgegenzuwirken. 

Sozialer Zusammenhalt ist der Kitt, der eine Gesellschaft lebenswert erhält, Innovationen vorantreibt, Wissen transferiert und ihr Überdauern als eine freie und zugleich solidarische Gemeinschaft sichert. Die Vorstellung, ein humanes Zusammenleben sei grundsätzlich möglich, beruht auf der Annahme, dass der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen ist. Diese Anlage setzt sich indes nicht automatisch in positives Sozialverhalten um. Vielmehr bedarf sie der Förderung, Anleitung und stetigen Selbstreflexion.

Im Rahmen der Ringvorlesung "Was hält unsere Gesellschaft zusammen?" spricht Prof. Dr. Jan Delhey zum Thema "Happier Together: Die Bedeutung von sozialem Zusammenhalt für das subjektive Wohlbefinden".

Weitere Informationen: https://soziale-innovation.sachsen-anhalt.de/aktuelles-und-veranstaltungen/ringvorlesung-was-haelt-unsere-gesellschaft-zusamm

Ansprechpartner:
Mandy Stobbe
Telefon: +49 345 9639612
E-Mail: mandy.stobbe@zsh.uni-halle.de

 

Universitätsgottesdienst mit der Predigt "Rentnerdasein"
Sonntag, 27. Januar 2019, 18 - 19 Uhr
St. Laurentius Kirche
Am Kirchtor 2, 06108 Halle (Saale)

Am 27. Januar findet um 18 Uhr der Universitätsgottesdienst in der St. Laurentiuskirche statt. Die Predigt "Rentnerdasein" (Sacharja 8, 1-7) hält Prof. Dr. Stefan Schorch (Institut für Altes Testament). Die musikalische Gestaltung übernehmen Stephan Kelm (Gesang) und Florian Zschucke (Orgel).

Weitere Informationen: https://www.theologie.uni-halle.de/ugd/

Ansprechpartner:
Ute Kinder
Telefon: +49 345 55-23050
E-Mail: ute.kinder@theologie.uni-halle.de

 

"Rektorat im Dialog" mit der Naturwissenschaftlichen Fakultät II
Dienstag, 29. Januar 2019, 12 - 14 Uhr
Institut für Chemie, Hörsaal 1.01 "Jacob Volhard"
Theodor-Lieser-Straße 9, 06120 Halle (Saale)

In der jeweils zweistündigen Runde - einem von Rektor Tietje moderierten offenen Forum - wird zum einen das Rektorat seine Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung der Universität präsentieren, zum anderen der jeweilige Dekan bzw. die Dekanin die Fakultät vorstellen. Vor allem aber besteht für das Publikum die Möglichkeit, den Rektoratsmitgliedern Fragen zu stellen und mit ihnen ins Gespräch über die Universität zu kommen. Geplant ist, dass immer der Rektor, die Prorektoren Prof. Dr. Johanna Mierendorff (Personalentwicklung und Struktur), Prof. Dr. Wolfgang Paul (Forschung) und Prof. Dr. Wolf Zimmermann (Studium und Lehre) sowie Kanzler Markus Leber an den Gesprächsrunden teilnehmen.

Eingeladen sind alle Mitglieder der jeweiligen besuchten Fakultät: Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter, nichtwissenschaftliches Personal sowie die Professorinnen und Professoren.

Ansprechpartner:
Katrin Rehschuh
Telefon: +49 345 55-21002
E-Mail: katrin.rehschuh@rektorat.uni-halle.de

 

"Ein Leben für Unendlichkeiten": Sonderausstellung zu Georg Cantor
bis Sonntag, 27. Januar 2019
Dienstag - Freitag, 11 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr
Sonntag, 14 - 18 Uhr
Universtätshauptgebäude, Museum universitatis
Universitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)

Georg Cantor war nicht nur der Begründer der Mengenlehre, sondern auch fast viereinhalb Jahrzehnte von 1872 bis 1913 an der Universität Halle-Wittenberg tätig. Zunächst nur mit dem Ziel sich zu habilitieren, wurde er zehn Jahre später zum ordentlichen Professor für Mathematik berufen. Cantors Jahre an der Universität Halle-Wittenberg sind durch unermüdliche mathematische Forschung geprägt. Ihm ist es zu verdanken, dass der Begriff der Unendlichkeit als eigenständiges mathematisches Untersuchungsobjekt in die Wissenschaft Einzug gehalten hat. Durch seine neuartige mengentheoretische Herangehensweise gelang es ihm, den Blick dafür zu weiten, dass es verschiedene Unendlichkeiten gibt. Seine mathematischen Korrespondenzen, seine Notizen und seine in rascher Folge erschienenen mathematischen Schriften legen noch heute Zeugnis davon ab.

Anlässlich der 100. Wiederkehr des Todestages Georg Cantors - wird in einer von der Zentralen Kustodie, dem Institut für Mathematik und der Georg-Cantor-Vereinigung e.V. kuratierten Sonderausstellung das facettenreiche Leben des berühmten Mathematikers durch bisher unveröffentlichte Quellen beleuchtet.

Weitere Informationen: http://www.kustodie.uni-halle.de

Ansprechpartner:
Dr. Michael Ruprecht
Telefon: +49 345 55-21733
E-Mail: kustodie@uni-halle.de

 

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