Amo-Vorlesung mit Professor Michael Hutter
Nummer 068/2013 vom 10. April 2013
Das Thema der Vorlesung, die Professor Hutter in englischer Sprache hält, lautet: „Übersetzung und Missklang. Innovationsmuster in der Kreativwirtschaft“. Die Vorlesungsreihe verfolgt das Ziel, im Rahmen einer named lecture einmal im Semester eine national und international herausragende Persönlichkeit zu einem Vortrag einzuladen, bei dem es sich um einen bislang unveröffentlichten Originalbeitrag handelt. Er ist also von Gastvorträgen im üblichen Sinne zu unterscheiden.
Im Anschluss werden diese Vorträge an der Universität von Vertretern der beiden Forschungsschwerpunkte in einer Schriftenreihe herausgegeben. Mit der Vorlesung von Michael Hutter, der nach Professor Werner Schiffauer im vergangenen Herbstsemester der zweite Referent der Amo-Vorlesungen ist, wenden sich die beiden gesellschaftswissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte auch innerhalb der Universität an eine größere Öffentlichkeit. Somit werden die für die gesetzten Themenschwerpunkte relevanten Forschungsfragen für einen weiteren Interessentenkreis zugänglich und sichtbarer an der Universität.
Anton Wilhelm Amo (um 1703 bis nach 1753) kam aus Ghana nach Deutschland und promovierte als erster Afrikaner in Deutschland 1734 in Wittenberg mit der Inauguraldissertation „De humanae mentis apatheia. Die Apatheia der menschlichen Seele“. Mit dieser Schrift leistete Amo einen eigenständigen Beitrag zur Debatte um das Leib-Seele-Problem.
Im Anschluss werden diese Vorträge an der Universität von Vertretern der beiden Forschungsschwerpunkte in einer Schriftenreihe herausgegeben. Mit der Vorlesung von Michael Hutter, der nach Professor Werner Schiffauer im vergangenen Herbstsemester der zweite Referent der Amo-Vorlesungen ist, wenden sich die beiden gesellschaftswissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte auch innerhalb der Universität an eine größere Öffentlichkeit. Somit werden die für die gesetzten Themenschwerpunkte relevanten Forschungsfragen für einen weiteren Interessentenkreis zugänglich und sichtbarer an der Universität.
Anton Wilhelm Amo (um 1703 bis nach 1753) kam aus Ghana nach Deutschland und promovierte als erster Afrikaner in Deutschland 1734 in Wittenberg mit der Inauguraldissertation „De humanae mentis apatheia. Die Apatheia der menschlichen Seele“. Mit dieser Schrift leistete Amo einen eigenständigen Beitrag zur Debatte um das Leib-Seele-Problem.
