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Neuer Internationaler Händel-Forschungspreis wird am 10. Juni erstmals vergeben
„Wir sind sehr glücklich, dass wir in der Stiftung der Saalesparkasse einen kulturell besonders engagierten Sponsoren gefunden haben, der den mit 2.000 Euro dotierten Preis fördert“, freut sich Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann, Inhaber der Professur für Historische Musikwissenschaft in Halle und Präsident der Internationalen Händel-Gesellschaft, die den Preis vergibt. Wolfgang Hirschmann ist zuversichtlich, „dass der Preis Halle als weltweit wahrgenommenen Standort der Händelforschung weiter profiliert und zugleich der Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Leben und Werk Händels in der jüngeren Forschergeneration dienen kann“.
Bis zum Einsendeschluss am 10. April 2014 sind sechs Bewerbungen aus Österreich, Italien, Finnland und Deutschland eingegangen, eine für den Bereich der Händel-Forschung im Fach Musikwissenschaft beachtliche Zahl. Der Jury zur Vergabe des Preises gehören neben Wolfgang Hirschmann die Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Silke Leopold (Heidelberg), der Händel-Forscher Prof. Dr. Donald Burrows (Cranfield, GB), der Referent für die Hochschulen im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Thomas Neumann, sowie der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung der Saalesparkasse, Jan-Hinrich Suhr, an.
„Die Wertschätzung des Preises durch das Land Sachsen-Anhalt, die Martin-Luther-Universität und die Stadt Halle ist sehr ehrenhaft“, findet Wolfgang Hirschmann und freut sich darauf, dass an der Verleihung des Preises, dessen diesjährige(r) Träger(in) erst am 10. Juni bekannt gegeben wird, neben der Jury Staatssekretär Marco Tullner, Prorektorin Prof. Dr. Birgit Dräger sowie die Beigeordnete für Kultur und Sport, Dr. Judith Marquardt, teilnehmen werden.
Weitere Informationen und Konferenzprogramm unter: www.haendel.de